Monday, October 22, 2012

Rundflugzeug VRIL-1 und 7

Schauberger Gerät mit Winter-Tarnanstrich und Deutschem Balkenkreuz im Raum Augsburg 1939, bei einem Erprobungsflug. Am 14.Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028, in einer umlaufenden Ringscheibe ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h.

Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt. Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu II und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der deutschen Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation »PAPERCLIP« wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter unter anderem VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.

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