Monday, October 22, 2012

The Vril Discs Series 1-11 (1941-1945)

The Vril motto “Not all good comes from above” summarizes the entire history of the Vril Gesellschaft (Society) from its inception to the final days of WW2 when this occult group seemed to vanish right off the face of the earth. The name Vril is the shortening of “VRI-IL” which means “Like God”. Officially Vril was “The All German Society for Metaphysics” which merged with the Thule Gesellschaft and the obscure DHvSS (Men of the Black Stone) in the year 1919.

Each occult group had its own distinct beliefs and origins. Thule Gesellschaft Symbolism The DHvSS (1912) worshipped the German mountain goddess Isias and the Schwarz Stein (black stone). The Thule Gesellschaft (1917) believed in the hollow earth theory and derived its name from Ultima Thule the ancient capital of Hyperborea at the top of the world. Vril worshipped the Black Sun (the invisible inner light of the Godhead) which supposedly gave or generated incredible power and communicated with Aryan aliens living in the Aldebaran system through psychic channeling.


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VRIL-Jäger 7

Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120 m, sollte ganze Mannschaften transportieren. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung des gesamten Testgeländes - nach Aldebaran gestartet sein soll. Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:
1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,
2. vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika
und »NEUSCHWABENLAND«  in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,
3. unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.

VRIL-Jäger 1

Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«.

Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.

Rundflugzeug VRIL-1 und 7

Schauberger Gerät mit Winter-Tarnanstrich und Deutschem Balkenkreuz im Raum Augsburg 1939, bei einem Erprobungsflug. Am 14.Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028, in einer umlaufenden Ringscheibe ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h.

Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt. Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu II und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der deutschen Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation »PAPERCLIP« wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter unter anderem VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.