Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das
VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120 m, sollte ganze
Mannschaften transportieren. Mindestens ein VRIL-7 und ein
VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen
»ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und
Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung des
gesamten Testgeländes - nach Aldebaran
gestartet sein soll. Weiterhin gibt es
Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung
Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde
beschränkten Geheimeinsätzen
gestartet sein soll:
1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,
2. vermutlich von März bis
April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die
Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus
Spanien aus angeflogen wurde, um hierher
geflüchtete wichtige reichsdeutsche
Persönlichkeiten nach Südamerika
und »NEUSCHWABENLAND« in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher
abzusetzen,
3. unmittelbar danach
soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den
jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.
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